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Herzlich willkommen,

über Ihr Interesse freue ich mich und möchte mich Ihnen kurz vorstellen.

 

Mein Name ist Martina Schalk.

Ich bin Diplom-Psychologin (Universität Osnabrück) und familienrechtspsychologische Sachverständige. 

 

 Für psychologische Gutachten oder Supervision oder wenn Sie mich als Referentin für Vorträge oder Seminare buchen möchten, klicken Sie bitte direkt auf den entsprechenden Button in der linken Leiste

 

 

 

 

 Sie können hier  Hilfe bei folgenden Erkrankungen und Belastungen finden:

  • Depressionen und Angsterkrankungen
  • psychosomatische Beschwerden
  • chronische Schmerzen
  • posttraumatische Belastungsstörungen
  • ADHS im Erwachsenenalter
  • Burnout und Stress
  • als Angehörige oder Angehöriger eines chronisch psychisch oder körperlich erkrankten Menschen
  • bei belastenden Folgen von Lebenskrisen im privaten oder beruflichen Bereich (wie z. B. Scheidung, Krankheit, Tod des Partners oder anderer wichtiger Personen, andere schwerwiegende Verluste, Mobbing, Verlust des Arbeitsplatzes, Verrentung, Alter)

Vor jeder Therapie steht die diagnostische Abklärung Ihrer Beschwerden. Diese führe ich mittels wissenschaftlich  anerkannter Screening-Verfahren (Tests, Fragebogen) durch.

In manchen Fällen ist vor Beginn einer Psychotherapie eine ärztliche Untersuchung erforderlich, um körperliche Ursachen psychischer Symptome auszuschließen.

 

Das Ziel eines Therapie- oder Beratungsprozesses  ist es, innerhalb eines überschaubaren Zeitrahmens gemeinsam mit Ihnen konkrete, lebensnahe, im Alltag gut umsetzbare Lösungen für Sie zu finden. 

 Eine Therapie kann auch in englischer Sprache durchgeführt werden. 

 

Systemische Therapie und Gestalttherapie

Die Behandlung beruht im Wesentlichen auf systemischen und gestalttherapeutischen Verfahren.  Eine Einführung in die Grundlagen dieser Therapieansätze erhalten Sie, wenn Sie die entsprechenden Buttons auf der linken Seite nutzen.

 In bestimmten Fällen greife ich aber auch auf Methoden anderer Therapierichtungen zurück. Ich  verwende u. a.  gesprächstherapeutische, verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische sowie kunsttherapeutische  Methoden. 

Dabei ist es mein Anliegen, dass Sie zu jedem Zeitpunkt über den Beratungsprozess und die eingesetzten Methoden im Bilde sind und eigenverantwortlich an der Erreichung Ihrer Ziele mitwirken können. 

PraxisraumPraxisraum

 

 Verpflichtung zur Wissenschaftlichkeit 

Aktuelle  Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen psychologischen Forschung binde ich in meine therapeutische Arbeit ein.

Therapeutische Methoden sollen an ihrer Nützlichkeit für Patienten gemessen werden.

Wissenschaft und Forschung stellen Instrumente bereit, mit deren Hilfe diese Nützlichkeit überprüft werden kann. Ergebnisse dieser Überprüfungen (Forschungsergebnisse) werden regelmäßig publiziert und in der Fachwelt diskutiert.

Teilnahme an wissenschaftlichem Diskurs, Fortbildungen, Supervision und kollegialem Austausch ist Teil meiner Arbeit. 

Wenn Sie sich für allgemeine psychologische Fragen interessieren, dann finden Sie unter dem Button "Aktuelles & Forschung" Beiträge aus unterschiedlichen psychologischen und psychotherapeutischen Sachgebieten.

 

Therapeutisches Selbst-Verständnis

Das Wort "Therapie" kommt aus der griechischen Sprache. Das dazu gehörende Stammwort "thèrapon" hat folgende Bedeutungen:

aufmerksamer Begleiter, Wagen- oder Weggefährte.

 Im 18. Jahrhundert wurde der Begriff "Therapeut" aus dem griechischen Wort "therapeia" entlehnt. Das Wort "therapeia" bedeuet in etwa

"dienen", "Dienst" oder "Pflege".

 

 Wollen Sie mehr darüber wissen, was Sie von unserer gemeinsamen Arbeit erwarten können?

Dazu finden Sie links den Button "Therapeutisches Selbst-Verständnis". 

 

  

 Geschichten - erlebt und erzählt

Menschen sind Fleisch gewordene Geschichten. 

Wer wir sind, wurden wir zu einem wesentlichen Teil durch unsere Lebens-Geschichte. Diese ist ein untrennbarer Bestandteil dessen, was im allgemeinen Sprachgebrauch "Persönlichkeit" genannt wird.

Wie wir etwas was wir erleben bewerten, entsteht ebenfalls durch eine Geschichte. Nämlich als Geschichte mittels unserer Gedanken, die wir uns selbst erzählen. Unsere Gedanken-Geschichten rufen in uns bestimmte Gefühle hervor und  beeinflussen somit, wie wir uns selbst und die Welt um uns herum wahrnehmen und schließlich auch, wie wir uns in der Welt bewegen.

 LilieLilie

Auch Wünsche und Hoffnungen, Ängste und Sorgen leben als Geschichten in uns. Manche davon erzählen wir uns wieder und wieder.

Geschichten können ermutigend und aufbauend sein. Sie können uns zum Nachdenken, Umdenken oder Lachen bringen. Solche Geschichten erzählen und hören Menschen recht gern.

Es gibt aber auch belastende, furchterregende, schambesetzte und beengende Geschichten. Geschichten ohne gutes Ende.  Geschichten, die uns traurig und verzweifelt zurücklassen. Geschichten, welche die Lebensfreude beeinträchtigen und den eigenen Handlungsspielraum begrenzen. Oft fällt es schwer, für diese Geschichten überhaupt Worte zu finden. Das sind Geschichten, die meist nicht so gerne erzählt und noch viel  öfter auch nicht gerne gehört werden. Dennoch: Auch diese Geschichten sollen erzählt werden können. Schlimme Geschichten haben Macht über Menschen, so lange und nur so lange, wie sie nicht erzählt und gehört wurden. Der schützende Rahmen einer Psychotherapie trägt dazu bei für diese Geschichten die Worte zu finden die nötig sind, damit sie - endlich - erzählt und gehört werden kann. 

Die Bedeutsamkeit von Geschichten für uns Menschen bildet sich auch in alten Mythen, Märchen und Volksliedern ab. Passend eingesetzt, sind solche Geschichten in der Psychotherapie bemerkenswert  hilfreich für Heilung und persönliches Wachstum. 

Vielleicht haben Sie es ja schon bemerkt - ich mag Geschichten sehr. Manchmal werden mir Lebens-Geschichten erzählt mit der ausdrücklichen Bitte und Erlaubnis, sie hier auf der Seite mitzuteilen. Diese Geschichten sind es wert, erzählt und angehört zu werden. 

Manche Geschichten habe ich gelesen. Manche erzähle ich mir selbst.

Unter dem Button "Blog" finden Sie fortlaufende Einträge mit Geschichten, die erzählt werden sollen.  Mit Gedankensplittern und Reflexionen zu alltäglichen und außergewöhnlichen Ereignissen. Nehmen Sie alles so ernst oder so unbefangen wie Sie wollen.

Wenn Sie Rückmeldung zu einem Blogeintrag geben, eine Geschichte erzählen oder mir etwas mitteilen wollen, lade ich Sie ein mir eine Email zu senden: info@martina-schalk.de  Dazu können Sie das  Formular in der linken Leiste ganz oben nutzen. 

 

 

Was ist Mut? Mut ist die leise innere Stimme am Abend die sagt: "Ich versuche es morgen noch mal."

(Nach Mary Ann Radmacher) 

Beginne wo du stehst.

Nutze was du hast.

Tu was du kannst.

(Arthur Ashe) 

Der Gipfel des Unsinns ist es, auf Veränderungen zu hoffen ohne etwas verändern zu wollen.

(frei nach Albert Einstein)

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